…denn nie zuvor habe ich solch ein schönes Burger-Restaurant betreten! Man kommt herein und man hat das Gefühl, man wäre mitten in London, New York oder einer anderen urbanen Großstadt. Die rustikalen Wände, die wunderschönen Lichter und der schicke “Industrual-Interior” schaffen eine einzigartige Atmosphäre, in der man sich gleich so richtig wohl fühlt.
Der “Speck & Zwiebel Burger” im “Ludwig” // Foto: momentbild.at
SO gut! Die “Sweet Potato Fries” im “Ludwig” // Foto: momentbild.at
Stimmungsvolle Atmosphäre im neuen Burger-Restaurant “Ludwig” // Foto: momentbild.at
An den Wänden sieht man handgezeichnete Motive von Salzburger Sagen. Das “Ludwig” ist ein Burger-Restaurant und daher selbstverständlich im amerikanischen Stil, jedoch ebenfalls mit einem unaufdringlichen Salzburger Touch. Auch der Großteil der Zutaten kommen aus der Region. Die Qualität der Produkte, die hier frisch zum Einsatz kommen, ist wirklich vorbildlich. Feinstes Bio-Rindfleisch, köstliche Brioche-Buns und knackiger Salat. Wer hier einen Burger isst, der kann dies sogar ohne schlechtes Gewissen tun 🙂
Der “Ludwig” in der Zubereitung // Foto: momentbild.at
Ein süßer Abschluss: “Ludwigs Scheiterhaufen Muffin” // Foto: momentbild.at
Cooler gehts nicht, oder? 🙂 // Foto: momentbild.at
Die Speisekarte im “Ludwig” klingt unglaublich verlockend. Über klassische Burger-Kreationen (auch einige Veggie-Varianten), bis hin zu Hauskreationen, wie zum Beispiel dem “Ludwig” (Bio-Rindfleisch Patty, Ludwigs Bio Pulled Pork, knackiger Coleslaw, Salatblatt, Tomate & Burgersauce) und amerikanischen Klassikern wie “Sweet Potato Fries” (Ich liebe sie!) oder Mac & Cheese. Die hausgemachten Desserts, wie zum Beispiel “Omas Schokopudding” schauen ebenfalls bezaubernd aus und schließen das Erlebnis im “Ludwig” perfekt ab!
Selbst gemachter Brownie mit Vanille-Eis // Foto: momentbild.at
“Omas Schokopudding” im “Ludwig” // Foto: momentbild.at
Der Genuss und die Qualität stehen im “Ludwig” an erster Stelle. Hier gibt es amerikanische Klassiker aus hochwertigen österreichischen Zutaten. “Die Kunden sollen einfach unsere Burger probieren und sich selbst davon überzeugen”, erzählt uns die lebenslustige Inhaberin Angela Hauser. Gemeinsam mit ihrem Mann Erich und den beiden Kindern ist sie nach 10 Jahren London zurück nach Salzburg gekehrt.
Nach einer anstrengenden Bergtour hat Erich dann plötzlich die Idee, ein Burger-Restaurant zu eröffnen. Frei nach dem Motto “Jetzt oder nie” eröffnen Angela und Erich Hauser 2014 das erste “Ludwig” in Innsbruck. Seit einer Woche gibt es das “Ludwig” nun auch in Salzburg im Bruderhof und wird passenderweise von Bruder Jörg geleitet 🙂
Angela und ihr Bruder Jörg // Foto: momentbild.at
An den Wänden sieht man handgezeichnete Salzburger Sagen // Foto: momentbild.at
Sehr lässig im “Ludwig” // Foto: momentbild.at
Nach einem langen Umbau eröffnen sie das “Ludwig” vor einer Woche im Bruderhof in der Linzergasse 39. Doch wieso eigentlich ausgerechnet “Ludwig”? “Mein Urgroßvater hieß Ludwig und auch unser ältester Sohn trägt diesen Namen als Zweitnamen. Außerdem klingt Ludwig einfach schön”, sagt Angela.
Bruder Jörg ist Geschäftsführer im neuen Burger-Restaurant und unterstützt seine Schwester tatkräftig. Neben der wunderschönen Atmosphäre im “Ludwig” fällt uns auch der überaus freundliche Service auf, der keine Wünsche offen lässt.
Doch wie schmeckt es eigentlich im “Ludwig?” – Nun, es schmeckt mindestens genauso gut, wie es ausschaut! Man merkt die Top-Qualität der Zutaten im Geschmack und die Kreationen sind wirklich erfrischend. Die Burger und auch die anderen Gerichte im “Ludwig” sind eine Bereicherung für unsere Stadt! Ein absoluter Geheimtipp!
Das “Ludwig” ist eine Bereicherung für Salzburg // Foto: momentbild.at
Hier geht es zur Webseite vom “Ludwig”.
Hier geht es zur Facebook-Seite vom “Ludwig”.
WO?
Ludwig
Bruderhof/Linzergasse 39
5020 Salzburg
WANN?
Mo. – Sa. : 11:00 – 22:00 Uhr
(Küche bis 21:30 Uhr)
RESERVIEREN
Tel: 0662/872500
Angaben gemäß §26 MedienG:
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der “Ludwig Gastronomie GmbH”. Die Zusammenarbeit hat jedoch keinen Einfluss darauf, dass wir nur über Dinge berichten, die uns auch gefallen und wir uns inhaltlich frei entfalten. Gemäß §26 MedienG handelt es sich um eine “Entgeltliche Einschaltung”
