Wir alle möchten gerne etwas dazu beitragen, dass diese Welt erhalten bleibt und sich in vielen Bereichen verbessert. Wir leben in einer Zeit, in der fast alles möglich ist, es uns an wenig fehlt und wir trotzdem immer mehr wollen. Eine Zeit, die eigentlich viel zu schnell läuft und dies hinterlässt natürlich seine Spuren. Die Umwelt gerät aus dem Gleichgewicht und Menschen in den ärmeren Ländern dieser Welt arbeiten unerbittlich und haben dabei trotzdem zu wenig zum Leben. Die Wahrheit ist, dass wir selbst alle unseren Teil dazu beisteuern können, die Welt ein wenig besser zu machen und schon mit kleinen Veränderungen viel bewirken können. Es fängt ganz unten an: Mit unserem Konsumverhalten.
Glücklicherweise gibt es immer mehr Shops und Restaurants, die auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzen. Spätestens wenn man sich einmal eine Dokumentation über die Herstellung von Kleidung der großen Ketten (übrigens auch von teuren Designerbrands) anschaut, löst das etwas in einem aus. Vor wenigen Jahren wusste man noch nicht, wo man denn stattdessen einkaufen kann. Heutzutage gibt es ein vielseitiges Angebot für „Fair Fashion“. Eines davon ist das „Organic Warehouse“, welches Ende Mai im Europark eröffnet hat. Das Besondere: Es handelt sich um einen Ort, an dem es Marken und Produkte zu kaufen gibt, die eine Geschichte darüber erzählen, wie Nachhaltigkeit, Fairness und Regionalität im Einklang mit Natur und Design stehen.
Das „Organic Warehouse“ hält, was sein Name verspricht. Das dynamische Team des einzigartigen Concept-Stores besteht aus Beatrice Daumiller, Robert Laner und Gerhard Schrempf. Es gibt Kleidung, Accessoires und Essen aus Salzburg und der näheren Umgebung – stets mit dem Fokus, etwas sinnvolles zu erschaffen, was die Welt stärkt, anstatt sie zu berauben. Robert Laner und Gerhard Schrempf führen bereits seit 2013 das junge Label „ERDBÄR“ führt. Unter dem Motto „Organic Street Couture“ wird hier Kleidung kreiert, die unter fairen Bedingungen hergestellt wird und ausschließlich aus besten „Organic-Stoffen“ besteht.
Die Designs sind lässig, zum Teil zurückhaltend, zum anderen Teil auffällig und dabei definitiv immer cool! Ich selbst habe auch schon einige „ERDBÄR“-Stücke in meiner Gaderobe, die ich sehr gerne trage, da sie sich wirklich sehr angenehm anfühlen und von der Qualität absolut überzeugen. Die Preise sind da völlig im Rahmen und erstaunlich erschwinglich! Zusätzlich gibt es noch andere Brands wie zum Beispiel “Armed Angels” oder “Kerbholz”. Letztere liefern Sonnenbrillen und Uhren aus Holz, die ausgesprochen schön und lässig sind!
Im „Organic Warehouse“ selbst steht Beatrice, die ebenfalls für das Konzept brennt und die Vision hat, etwas in der Gesellschaft zu verändern! Für den kulinarischen Genuss sorgen vegan und vegetarische Gerichte bzw. Take-Away-Snacks wie Wraps, Salate, „Süßkartoffel-Sashimi“, Kuchen, Brownies und mehr. Sehr hip!
In der Mitte des Shops steht ein großer alter Holztisch, an dem man sich vor oder nach dem Shoppen etwas ausruhen kann. Rund um den Kühlschrank und im Außenbereich ist getrocknetes Moos ein absoluter Hingucker, auf den das Team oft angesprochen wird. Die jungen Idealisten haben das “Organic Warehouse” übrigens komplett selbst eingerichtet und spenden regelmäßig Teilbeträge aus den Erlösen an verschiedene Organisationen.
Zu entdecken gibt es im “Organic Warehouse” vieles und spannend ist sie auch – die „neue“ Welt, die für mehr Ruhe sorgt und zum Ursprung zurück findet!
Wo?
Organic Warehouse
Europark Shopping Center Salzburg (EG)
Europastraße 1
5020 Salzburg
Wann?
Mo. – Do. 09:00 – 19:30 Uhr
Fr. 09:00 – 21:00 Uhr
Sa. 09:00 – 18:00 Uhr
Angaben gemäß §26 MedienG: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit “Organic Warehouse”. Die Zusammenarbeit hat jedoch keinen Einfluss darauf, dass wir nur über Dinge berichten, die uns auch gefallen und wir uns inhaltlich frei entfalten. Gemäß §26 MedienG handelt es sich um eine “Entgeltliche Einschaltung“