Ja, ich bin ein echter Stadt-Fan. Ich genieße es durch die wunderschöne Altstadt zu schlendern und mir die vielen verschiedenen Menschen anzuschauen, die auf dem Weg zur Arbeit sind, sich gemeinsam mit Freunden in einem Café treffen oder gerade dabei sind unser einzigartiges Salzburg zu erkunden.
Deshalb verknüpfe ich die regelmäßigen Stadtbesuche auch gerne mit einem Einkauf auf dem Markt am Universitätsplatz.
Einer meiner Lieblingsstände dort ist der Obst- & Gemüsehandel “Allerberger”. Seit vielen Jahren kaufe ich dort regelmäßig bunte Vitamine zum Kochen ein und das hat verschiedene Gründe: Zum einen gibt es dort wirklich immer top Qualität und eine große Auswahl an verschiedensten Sorten und zum anderen sind Nina Allerberger und ihr Team einfach super sympathisch und verbreiten immer gute Laune. Wenn man wie ein Freund empfangen wird, dann schafft das eine Verbindung, die es in dieser Form nur noch selten gibt. Wer ebenfalls Stammkunde bei “Allerberger” ist, der weiß, wovon ich spreche 🙂
ur Erklärung: Die Familie Allerberger aus Wals führt den Stand auf dem Grünmarkt bereits seit 1993. Bis vor einigen Jahren hat sie auch selbst Gemüse angebaut und andere Händler beliefert. Doch da der Stand so gut besucht wird, hat sich die Familie für den reinen Obst- & Gemüsehandel entschieden. Seit 2010 hat die Tochter Nina Allerberger die Verantwortung übernommen und leitet das Familienunternehmen. Nina, die auf der Tourismusschule in Klessheim ihr Diplom gemacht hat, wusste schon früh, dass sie einmal wie Mama und Papa Obst und Gemüse verkaufen möchte. “Das Leben in der Altstadt und die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen machen aus meinem Beruf einen wirklichen Traumberuf!”, erzählt Nina Allerberger.
Besonders gerne mag ich auch die selbstgemachten Marmeladen von Mama Bruni. Manche Kunden, die in Salzburg auf Urlaub waren und zufällig die süßen Brotaufstriche entdeckt haben, lassen sich diese sogar ins Ausland schicken. Das saisonale Obst & Gemüse kommt von den Bauern aus Wals. “Ich finde es immer spannend mit den Saisons zu leben. Die Vielfalt an Produkten, die unsere Jahreszeiten hergeben, ist einfach toll”, erzählt mir Nina Allerberger.
Hinter einem Obst- & Gemüsehandel steckt viel Arbeit, die man auf den ersten Blick vielleicht nicht sieht. Schon um 3:30 Uhr beginnt für Nina ein Einkaufstag, wenn sie nach München auf den Großmarkt fährt, um Produkte für ihren Stand auszuwählen, die man in unserer Region nicht findet. Trotzdem habe ich sie noch nie schlecht gelaunt erlebt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ihr ihre Arbeit so viel Spaß macht, und das steckt an!
Die Produkte bei “Allerberger” sind wirklich einzigartig, weil sie immer top Qualität haben und abwechslungsreich sind. Ob im Sommer Eierschwammerl oder Spargel, im Herbst Kürbis und Feigen oder im Winter herzhafter Kohl – alle Produkte haben ihren eigenen, vollmundigen Geschmack und das ist in der heutigen Zeit ein wirklicher Luxus. Eben Vitamine zum Glücklichsein 🙂
Doch das Einzigartige bei “Allerberger” ist dieser wirklich herzliche Umgang mit den Kunden. Wenn man am Stand einkauft, wird man es selbst miterleben. Man hat das Gefühl, dass viele der Stammkunden schon echte Freunde von Nina & ihrem Team geworden sind. “Es gibt diese besonderen Momente, die manchmal ganz irreal erscheinen. Manche Kunden schicken uns Postkarten aus dem Urlaub oder backen uns Kuchen – das berührt mich dann persönlich immer sehr”, erzählt mir Nina.
Nach einem Besuch bei Ninas Stand geht es mir immer super. Die gute Laune und der liebevolle Umgang versüßen einen den Tag. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch mal DANKE sagen, liebe Nina 🙂
HIER geht es zur Facebook-Seite von “Allerberger” Obst- & Gemüsehandel.
HIER geht es zur Webseite von “Allerberger” Obst- & Gemüsehandel.
WO?
Am Grünmarkt
Universitätsplatz
5020 Salzburg
WANN?
Mo-Fr: 6:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 6:00 – 13:00 Uhr
Angaben gemäß §26 MedienG: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit „Nina Allerberger“. Die Zusammenarbeit hat jedoch keinen Einfluss darauf, dass wir nur über Dinge berichten, die uns auch gefallen und wir uns inhaltlich frei entfalten. Gemäß §26 MedienG handelt es sich um eine „Entgeltliche Einschaltung“